Grundlage für den Austausch ist ein kurzer Input zu Ergebnissen des Projekts POMIKU hinsichtlich der Wohnsituation in der Lenzsiedlung. Thematiken rund um die zuständigen Wohngesellschaften stellten sich oftmals als brisant dar. Dies zeigte sich vor allem in Gesprächen und Interviews mit Bewohner*innen. Die Bedeutung des Themas für die Lebensqualität und das Zusammenleben in der Siedlung ist schon seit langem auch von der Gemeinwesenarbeit vor Ort erkannt worden. Insbesondere der POMIKU-Verbundpartner Lenzsiedlung e.V., der vor Ort in diversen Bereichen sozialarbeiterisch tätig ist, unterhält dementsprechend eine Kooperation mit den zuständigen Wohngesellschaften in der Lenzsiedlung. Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit werden ebenfalls in den Impulsvortrag einfließen. Neben einer Diskussion der Ergebnisse zielt diese Transferwerkstatt darauf ab, anhand eigener Erfahrungen der Teilnehmenden zu erörtern, welche Gelingensfaktoren für Kooperationen zwischen Wohngesellschaften und Institutionen sozialer Arbeit auszumachen sind und wie diese gefördert werden können.